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Annie Lux

Leuch­tende Kioske

„Wer schon immer mal ein Buch lesen wollte, in dem Poké­mon, Igel, Mäuse, Bett­wan­zen, Nackt­schne­cken, Hus­ten­bon­bons, Bier­do­sen und Posa­men­ten vor­kom­men, der hat es jetzt gefun­den und kann sich mit einer Dose Bier, einem Glas Milch oder einer Fla­sche Whisky wahl­weise auf den Bal­kon, in den War­te­raum der Deut­schen Bahn, vor den Kiosk oder in den Park sei­nes Ver­trau­ens set­zen und zu lesen begin­nen.

Wenn eine Annie Lux heißt (oder sich nennt), so könnte man ver­mu­ten, die bringt ent­we­der Licht ins Dun­kel oder aber das Dunkle ans Licht. Und rich­tig – in die­sen Kurz­ge­schich­ten und Minia­tu­ren, die zum Teil auto­bio­gra­fi­sche Ele­mente auf­wei­sen, teil­weise aber auch von blut­rüns­ti­ger Fan­ta­sie beflü­gelt wer­den, geht es auf sehr rasante Weise um bei­des.“

(Undine Mate­rni, aus dem Vor­wort zum Buch)

 

 

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Genre: Kurz­prosa

Erschie­nen bei Zwie­book
ISBN: 978−3−943451−43−6
Größe: 12 x 19 cm
Klap­pen­bro­schur, 172 Sei­ten
Illus­tra­tio­nen von Sebas­tian Wag­ner
Preis: 12,90 Euro

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